Monday, December 29, 2008

Sunday, December 28, 2008

Finally...a re-conditioned Blogspot...

new year...new blogspot?
the previous one...hosted by friendster...was heavily spammed...damn
forcing me to move my blog here...so...here i am

this was initially created as my LAG 400 (German) homework...i am too lazy to remove the old entries...so anyone interested can view them...i gotta tell you they don't make any sense...cause i myself not sure what i was doing...

New Year again...
reminds me of an entry i posted a year ago...
perhaps i should review them before the new year comes...

1) well...i did finished my dissertation
2) and yes i finished in time...although my presentation was not that perfect...
3) i enjoyed my time in the campus and hell yeah i enjoyed the final examination...
4) i expected a vacation with more coursemates...but they (only four) were still my coursemates, weren't they?...accomplished
5) well i graduated...
6) and got posted back to Ipoh...yeh
7) and kicked off my career...so far so good
8) some ups and downs...still trying hard...
9) still in good shape...
10) hopefully all got my blessing...

after the "penilaian prestasi kerja" (PPK) 2008...time to set my "sasaran kerja tahunan" (SKT) 2009...

i've gotta admit...since leaving campus...it gets a little difficult to set sasaran...back then was simple...study aiming for exam...after exam planning holiday...then start study again...and then start looking forward to holidays again...

now?
work...work...work...seems to have no aim...nothing to look forward to...funny...
well...i try my best to set my target now...

1) finish my "internship" by October...
2) get a good new posting...hopefully stays with Ipoh Hospital...hopefully...
3) have the motivation and wisdom to solve all my problems...
4) to give my best to the patients...
5) start training and participate and finish the Ipoh half marathon...now this is a big one...
6) have time for holiday with my dear...cuti cuti Malaysia...
7) kick off my expensive-fun-but-rather-pointless hobby...
8) bring our relationship a little bit further...
9) peace to my country...hopefully our leaders are bringing us to the right direction...
10) once again good health to my families...and all my friends...and all the best to all...

Finally...
Happy New Year To All…!!!
Willkommen 2009…!!!
Ein Glückliches Neues Jahr…!!!

Friday, March 14, 2008

Integration von Jugendlichen aus Migrantenfamilien

1.
a) Woher stammt Metin?
Aus die Türkei.

b) Ist Metin Deutscher?
Ja, er ist gebörener Deustcher.

2.
Was hat Metin gemacht, als er 15 Jahre alt war?
Sie ließen CDs mitgehen, klauten Fahrräder, waren richtig gut im "Abziehen". Sie bedrohten auch Kinder, meist Jüngere, auf dem Schulweg, die sich mit Geld, ihrer Jacke oder Baseballkappe freikaufen mussten.

3.
Warum, glaubst du, hatte er Aggressionen?
Er hat an der Hauptschule scheitern würde, kein Geld zu einkaufen und unter Druck von seinen Kollegen und Eltern.

4.
Was bedeutete damals ‘HipHop’ für ihn?
Mit HipHop konnte er die Aggressionen abbauen und Anerkennung von seinen Freuden bekommen.

5.
Was ist für Metin bedeutend?
Für Metin, Anerkennung ist das Wichtigste.

6.
Was sind die ‘Hamburg Allstars’?
Die sind Metins Tanzgruppe.

7.
Was macht Metin heute?
Heute ist Metin ein Tanzlehrer und Tänzer mit seiner Gruppe ‘Hamburg Allstars’.

8.
Wie kam es dazu?
Das GEZ-Ding war eine Chance und es hat Metin viele Türen geöffnet. Metin spielt einen HipHopper, der sich als GEZ -Mitarbeiter entpuppt und ein paar Jungs in einer Fabrikhalle mit einem nicht angemeldeten Ghettoblaster überführt. Der Spot ermöglichte ihm, sich als Tänzer und Tanzlehrer selbstständig zu machen.

9.
Wie sieht Metin sich selbst? Als Deutscher, als Türke?
Er sieht sich selbst mal deustch, mal türkish, aber eigentlich grenzenlos. Er meint, dass er von Rassen, Nationalitäten und Grenzen nichts mehr wissen will.

10.
Wie viele und welche Nationalitäten sind in der Gruppe ‘Hamburg Allstars’ vertreten?
Sieben Nationalitäten. Die sind: ein Indonesier, ein Portugiese, ein Pole, einer von den Kapverden, ein Inder, ein Deutscher und ein Halb-Amerikaner.

11.
Wie sieht Metin die HipHop Szene heute?
Heute sieht Metin, dass die HipHop-Szene eine Familie ist und woher man kommt, interessiert er nicht.

12.
Ist HipHop eine Art Heimat für Migranten?
Nein, HipHop ist nicht eine Art Heimat für Migranten. Aber mit HipHop könnten Jugendlichen aus Migrantenfamilien Anerkennung und Identität finden.

13.
Wie gehen andere Jugendliche türkischer Herkunft mit den beiden Kulturen um? Welcher Kultur fühlen sie sich angehörig?
Vom text, etwa 50 Prozent der jungen Deutschtürken sind in ihrer Freizeit mal mit Deutschen und mal mit Türken unterwegs.
25 Prozent blieben privat unter Türken und 25 Prozent wollten mit der türkischen Kultur überhaupt nichts mehr zu tun haben.

Arbeitsauftrag 12 - 2

Interview mit Malaysiern.

Wir haben auch ein
interview mit einem Malaysiern Student gemacht.

Hier ist die Übersetzung von dem Interview.

L: Hai, mein Name ist Liew. Wie geht es Ihnen?
K: Gut, danke.
L: Kann ich Sie interviewen?
K: Ja, bitte.
L: Koonnen Sie sich vorstellen?
K: Ich heisse Chee Kit. Ich bin 23 Jahre alt. Ich komme aus Penang und studiere Biologie.
L: Was glauben Sie ueber die Kultur in Malaysia?
K: In Malaysia haben untershiedliche Rassen und unterschiedliche Kulturen.
L: Finden Sie schwer mit anderen Rassen verstaendigen?
K: Wir verstehen uns und leben in Harmonie. Bahansa Malaysia ist unsere nationale Sprache und diese hat die Nation vereinigt.
L: Was ist Ihre Hoffnung?
K: Ich hoffe, dass dieses in unserem zukuenftigen Erzeugung fortfaert.
L: Welche Probleme die Auslaender verursachten?
K: Probleme sind sozialverbrechen.
L: Zum Beispiel?
K: Z.B. Einbrecher, Raub und Schmuggler.
L: Haben Sie selbst Erfahnungen dazu gemacht?
K: Ich hoerte, dass einige Auslaender nicht Hygiene sind. Sie sind nicht in der Forschnung leistungsfaehig. Wir haben Sprachbarriere und verstehen uns nicht.
L: Ok, danke schoen.
K: Bitte schoen.

L = Liew Pooi Wah, meine Partnerin
K = Chee Kit, ein Student in USM

Arbeitsauftrag 12

Interview mit ein Ausländer.

Das interview hat in Englisch gemacht. Hier ist die
Übersetzung von dem Interview.
Sie konnen die
Übersetzung von dem Interview bei meine Partnerins Blog hören.
http://unlimited00.blogspot.com/

Choy

Hei. Mein Name ist Choy. Wie geht es Ihnen? Kann ich Sie interviewen?

Mahfoudh

Hei. Danke, gut. Ja, Mein Name ist Mahfoudh Almusli.

Choy

Können Sie sich vorstellen?

Mahfoudh

Ich bin 35 Jahre alt. Ich komme aus Jemen.

Choy

Wann kommen Sie zuerst nach Malaysia und warum kommen Sie hier?

Mahfoudh

Ich kam im August 2003 nach Malaysia und ich möchte mein Studium zu beenden.

Choy

Als kamen Sie zuerst nach Malaysia, was glauben Sie über die Kultur in Malaysia? Finden Sie andere Kultur in Malaysia?

Mahfoudh

Ich sehe andere Kultur in Malaysia, besonders die unterschiedlichen Rennen. Da sind Malay, Chinese und Indian. Ich fühle sehr Überraschung, um viele unterschiedliche Kulturen in einem Land gleichzeitig zu sehen.

Choy

Wie über Ihre Studie? Ist die Kultur Probleme zu Ihrer Studie verursachen?

Mahfoudh

Nicht wirklich. Möglicherweise habe ich einige kleine Hindernisse. Aber ich kann die Problem zu überwinden.

Choy

Wie über das Verständigen mit den lokalen Leuten? Finden Sie irgendwelche Schwierigkeiten, als Sie zuerst nach Malaysia kamen und mit unseren lokalen Leuten verständigen?

Mahfoudh

Ja, ein bischen, weil letztes Mal meine english nicht gut ist. Wenn ich eine Frage habe, sprechen einige leute nicht english, nur malaiisch oder chinesisch und manchmanl mein akzent schwierig ist. So kann er nicht mir helfen und ich kann nicht mein Problem lösen. Aber jetzt bin ich OK, weil ich einige worter in malaische gelernt hat.

Choy

Also, wenn Sie möchten in Malaysia bleiben, sehen Sie keine Probleme mit dem Wohnen in Malaysia, Recht?

Mahfoudh

Ja. ich denke so.

Choy

Danke schön und gutes Glück zu Ihrer Studie.

Mahfoudh

Danke schön und schönes Wochenende!
































Arbeitsauftrag 8

1. Erstelle einen Wortigel: Assoziationen zum Wort "Spiegelheld".

a) Was ist ein Spiegelheld?

In den Film, er ist das Spiegelbild von das Kind. Aber es kannt aus der Spiegel kommen.

b) Wie ist ein Spiegelheld und wie sieht er aus?

Der Spiegelheld sehen wie das Kind aus aber es ist tapferer als das Kind. Das Kind ist scheu. Der Spiegelheld kannt in das Schwimmbad von hoch tauchen aber nicht das Kind.

c) Wie alt ist er?

Er ist ungefähr 13 Jahre alt.


2. Welche Erwartungen hast du an einen Film mit dem Titel "Der Spiegelheld"?

Vielleicht über ein Held und er wohnt in ein Spiegel. Wenn man der Helds helfen brauchen, mussen man in ein Spiegel anrufen.

Arbeitsauftrag 7

Vorstellung der Hebelschule im Film

1. Welche Länder erkennst du?
Deutschland, Türkei, Italien, Kasachstan und Lebanon

2. Welche Einrichtungen und Freizeitbeschäftigungen gibt es in der Hebelschule? Erstelle eine Vokabelliste.
Das Café und der Spielplatz.


3. Welche davon sind anders als bei dir?
Da sind nichts davon anders als bei mir. Wir haben auch Café und Spielplatz.


4.
Warum würdest du (nicht) gerne dort lernen?
Ich würde nicht gerne dort lernen weil mein Deutsch nicht gut ist. Außerdem haben die Studenten dort viele Problem, weil sie aus viele anderen Kulture sind. Aber ich würde gern in ein University in Deutschland mein Master studieren.

Thursday, March 13, 2008

Arbeitsauftrag 6

"Es gibt gute Kulturen, gute Merkmale, gute Sachen,

die man ausprobieren kann."

(Valentina, Schülerin an der Hebelshule)


a) Was bedeutet dieses Zitat für dich?
Wenn man aus anderen L
ändern zusammen sind, konnen wir viele interessant Sachen lernen.

b) Wie sieht die kulturelle Umwelt bei dir aus? Welche Ausländer leben in deinem Land?
Mein Land ist ein Multirassen Land. naturrlich, wir sind Multikulturen gew
öhnt. Ausländer in mein Land kommen aus Indonesia, Vietnam, Thailand, India, Pakistan etc.

c) Hast du selbst Erfahrungen dazu gemacht?
Es gibt noch nicht viele Ausländer in Malaysia wie in Deutschland, besonders in die Schule. Aber wenn ich mit Ausländer sprechen, konnen ich immer etwas neu lernen.

Arbeitsauftrag 5

Was bedeuten die Begriffe "Faschismus", "Rassismus" und "Fremdenhass" für dich? Recherchiere vorher diese Begriffe im Internet. Ist dir die Bedeutung klar?



Faschismus und Rassismus?
Vielleicht nie wieder. Vielleicht...

Aber Fremdenhass?
Unser Land ist unser Zuhause. Naturrlich, wir möchten unser Zuhause schützen, zögern zu teilen.

Nie wieder Fremdenhass?
Ich wei
ß nicht.

Arbeitsauftrag 3 und 4

Arbeitsauftrag 3: Beschreibe die Schule.


Die Hebelschule ist eine Hauptschule in Freiburg. Die hat Stundenten aus 29 Länder. 29!


Arbeitsauftrag 4: Welche Emotionen hast du beim Lesen der Gedenktafel am Schulgebäude?

Ich wundern mich uber die Situation. ich kann mich nicht vorstellen, dass Studenten aus 29 Länder zusammen in eine Schule lernen könnten.


Recherche 1

1. Aus welchen Ländern kommen die meisten ausländischen Jugendlichen in Deutschland?

Die meisten ausländischen Jugendlichen in Deutschland kommen aus Türkisch, Jugoslawien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Italien, Polen, und Marokko.


2. Welche Probleme haben ausländische Jugendliche
- in Deutschland
- in deinem Land ?

Ausländische Jugendliche
haben kommunikation und sprachprobleme in ihre Schule weil sie nicht gutes Deutsch sprechen kann.

In meinem Land, die Sprache ist weniger ein Problem, weil Der Studieren unterrichten in Englisch sind und das mehr beliebt International Sprache ist.

Arbeitsauftrag 1

(Suche zu diesem Thema im Internet Beiträge und Informationen, die du für interessant hälst. Stelle sie in deinen persönlichen Blog und begründe, warum sie für dich wichtig sind.)

,,Jugendkulturen wollen nicht so konsumieren wie der Rest der Welt"

Mode, Musik, Outfit, politische Einstellung: Was genau macht eigentlich Jugendkulturen aus? Wie werden sie gesehen und wie definieren sie sich selbst? Der Berliner Journalist Klaus Farin sammelt seit 1998 alles rund um das Thema Jugendkulturen und stellt es offen für jeden in seinem Archiv zur Verfügung. Im Interview mit Daniel Bax spricht er über Entwicklung und Wahrnehmung der Jugend in Deutschland von den 1950er-Jahren bis heute.

Ich finde diese Fragen interessant:

1) Die Konsumgesellschaft der 1950er-Jahre, als Jugendliche erstmals über ausreichend Freizeit und Geld verfügten, markiert daher den Beginn aller Jugendkultur?

Es gab natürlich Vorläufer wie die Wandervögel und die Swing Kids in Deutschland. Aber eine breite Jugendkultur gibt es erst seit den 1950ern, ja, ebenso wie eine eigene Jugendmode. Ab Mitte der 1950er-Jahre hatten die Jugendlichen zusammen über zwei Milliarden Mark auszugeben, und der Markt entdeckte den Teenager. Die 1970er-Jahre brachten dann noch einmal einen weiteren Schub, und die Jugendkultur differenzierte sich in einer Vielzahl von Subszenen aus.


2) Heißt das, Jugendkultur ist ohne Kommerz nicht zu denken?

Jugendliche finden Kommerz erst einmal gut. Ihre Musik kriegen sie schließlich nicht beim Jugendamt, sondern bei der Industrie.


3) Lassen sich Jugendszenen nach Musikstilen ordnen?

Ein großer Teil ja – nach Musik und Mode. Es gibt Ausnahmen wie die Computerszenen. Aber selbst Skateboarder hören fast immer die gleiche Musik, nämlich Crossover aus Rock und Rap. Auch da scheint die Musik identitätsstiftend zu sein.



Mit diesem Interview, ich werde gewahr, dass Kommerz sehr wichtig in Jugendkulturen ist.
Ich wei
ß auch, dass wir uns Jugendszenen nach Musikstilen ordnen lassen.

Tuesday, March 11, 2008

The Shift is Unstoppable

People will always move around, seeking better environment to live in. for this reason, people from less developed countries tend to move to more developed countries looking for job opportunities and riches. This is because as the country become more develops, the people would have better jobs and the standard of living is getting higher. When this happened, the more laborious and lower level jobs would be left vacant, thus filled by immigrants.

And again for this reason, every year thousands of people from all over the world are flocking into Germany, one of the most developed countries in the world, seeking opportunity and better life.

In the short clips shown to us, “Der Hebelschule”, a “Hauptschule”, equivalent to our primary school in Malaysia, has students from 29 different nationalities. 29! These are all children of immigrants who initially came to Germany to work. There will definitely be a challenge and requires high level of tolerance to cope with and integrate so many cultures.

Imagine in Malaysia, in our primary schools, we have classmates from Indonesia, Thailand, Vietnam, Cambodia, Myanmar, Philippine, China, India, Pakistan, Bangladesh, Nepal, people from the same region yet with very different background and culture. How can we tolerate this situation? Honestly I would feel a little weird, sitting in a classroom surrounded by so many foreigners, so many languages and so many cultures.

But soon, they may not be foreign anymore. Their parents help filled the lower job such as in the industry, manufacturing and construction; all play important roles in the development of our country. In return, we should at least educate their children.

I suppose we must shift our mindset and be ready to accept these foreigners as part of us. After all we are slowly becoming a more developed country and offering much opportunity for people from less developed countries. Perhaps we could start by studying how Germany and her people cope with this situation.

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